Coolant Audit M2 Ziel: Energie sparen
Ziel
Senkung Ihrer KSS-bezogenen Energiekosten
Beschreibung
Wir zeigen Ihnen, an welchen Stellen innerhalb Ihrer Werkzeugmaschine sie wie viel KSS unnötig einsetzen und berechnen Ihnen Ihr mögliches Einsparpotenzial.
Jeder Liter KSS den Sie nicht verwenden spart Ihnen erhebliche Energie, die Sie für KSS-Kühlung, - Filtration etc. ausgeben. Dieses Geld können Sie einsparen!
Ihre Vorteile
- Reduktion von
- > Energieverbrauch
- Kühlschmierstoffmenge
- Kühlschmierstoffkosten
- < Filtrationsbelastung
Der Audit-Umfang
- Aufnahme des KSS-Systems
- > KSS-Düsen und Austritte
- Drücke und Volumenströme
- Pumpenleistung und Verrohrungen
- Zuführsysteme, Zyklen/Bedarfe
- Prozesseinstellungen
- < Versorgungsgeometrien, Bauteile
- Verbrauchsprofil
- > Pumpen (kWh)
- < KSS (Druck/Menge) je Zyklus
- IST - aktuelle KSS-Situation
- Einsparpotenzial
- > KSS (€ je l/min)
- < Energie (kWh))
- SOLL - Verbesserungsvorschlag
- Angebote der grindaix Umrüstpakete (Düsen, Pumpen, optimierte Einstellungen)
Planen Sie Ihr Audit!
Gerne beraten wir Sie ausführlicher zu Ihrem gewünschten Thema. Füllen Sie einfach das unverbindliche Anfrageformular aus und wir setzen uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
Coolant Audit Maschinen
Unsere Maschinen-Audits
Unsere Filtrations-Audits
Der Ablauf eines Coolant Audit M
1 Besuch Ihrer Produktionsumgebung
Unsere Techniker kommen mit kompletter Messausstattung zu Ihnen. In kürzester Zeit (ca. 3 h/Maschine) wird die maschineninterne Peripherie aufgenommen.
2 Messung der Volumenströme
Mittels innovativster Messtechnik prüfen wir den aktuellen KSS-Volumenstrom pro Leitung. Je nach Audit kontrollieren wir dabei alle Szenarien Ihres Produktionsprozesses.
3 Aufnahme der Zuleitungen und Einbauten
Alle Rohrleitungen, vom Anschluss an die KSS-Versorgung bis hin zu allen Düsenaustritten, sowie alle Geometrie- und Typengrößen werden vollständig erfasst.
4 Aus- und Bewertung der Verschwendung
Wir zeigen, wie Zerspanstellen für höchste Produktivitätsansprüche robust versorgt und alle Verschwendungen in Sekundärzonen vermieden werden können.