News zum Team grindaix

Geschäftsführerwechsel bei der grindaix GmbH

Geschäftsführer: Roman Stabauer M. Eng.
Roman Stabauer M. Eng. hält einen Vortrag über ressourcenschonende Kühlschmierstoff-Zufuhr beim Schleifen

Knapp 20 Jahre nach der Gründung gibt der Geschäftsführer Dr.-Ing. Dirk Friedrich die Leitung an seinen Nachfolger, Roman Stabauer, weiter.

Roman Stabauer ist bereits seit 2021 bei der grindaix GmbH aktiv. In den Jahren davor sammelte er in der Forschung viel Erfahrung. Gerade im Bereich der prozessoptimierten Anpassung von Schleifmaschinen, überzeugt er mit umfangreichem Know-how. Nachdem er zuerst als CTO das Team kennengelernt hat, übernimmt er jetzt die Leitung der grindaix GmbH. Auf diese große Herausforderung freut er sich besonders!

Unterstützt wird Roman Stabauer von Glen May als zweiten Geschäftsführer. Zusammen leiten Sie die Grindaix und werden sie mit einer Kombination aus Wissen, Erfahrung und vielen neuen Ideen in eine spannende Zukunft führen.

Die grindaix GmbH wurde im Jahr 2004 ins Leben gerufen. Das Ziel und die Vision des jungen Unternehmens war es, eine Lösung für Kunden zu bieten, welche die Verschwendung von Kühlschmierstoff im Schleifprozess vermeidet und diesen produktiver und qualitativ hochwertiger gestaltet. Durch die prozessoptimierte Kühlschmierstoffzufuhrlösungen konnte sich die grindaix auf dem Markt der KSS-Zufuhrlösungen etablieren. Im Jahr 2021 wurde sie an den weltgrößten Industrieflüssigkeitshersteller Quaker Houghton verkauft und erhielt somit die Möglichkeit, die eigene Vision weiter auszubauen und neue Märkte zu erobern. All dies geschah unter der Leitung des Gründers und Geschäftsführer der Firma grindaix GmbH: Dr. Ing. Dirk Friedrich.
Rund 20 Jahre nach der Gründung der Firma, verlässt der langjährige Gründer und Geschäftsführer Dr. Ing. Dirk Friedrich MBA das Unternehmen. Nachdem er diese Firma in den letzten zwei Jahrzehnten erfolgreich geleitet hat, übergibt er den Staffelstab an seinen Nachfolger Roman Stabauer M. Eng., der nun als neuer Geschäftsführer die Firma leitet.

„Ich freue mich riesig und es ist eine große Ehre, die Nachfolge von Herrn Dirk Friedrich als Managing Director der Firma grindaix antreten zu dürfen. Seit Beginn meines Berufslebens beschäftige ich mich mit der Thematik der angepassten und effizienten Kühlschmierstoffzuführung bei Schleifprozessen und somit besteht auch schon lange eine enge Zusammenarbeit mit der grindaix. Nachdem ich im letzten Jahr als technischer Leiter in das Unternehmen gekommen bin, freue ich mich nun den nächsten Schritt zu gehen und die Geschäfte der Firma grindaix in enger Zusammenarbeit mit Quaker Houghton erfolgreich weiterzuführen.“

Auch unter der neuen Geschäftsführung wird das Team grindaix zukünftig dafür sorgen, dass Ihre Schleifprozesse ressourceneffizient, produktiv und qualitativ hochwertig ausgelegt werden. Zukünftig wird die Produktvielfalt durch die Entwicklung von innovativen Sensoren in enger Zusammenarbeit mit Quaker Houghton weiter erhöht. Sollten Sie eine Optimierung der Kühlschmierstoffzufuhr Ihrer Schleifprozesse in Betracht ziehen, kontaktieren Sie uns gerne.

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NEU: gFlex online konfigurieren

Grindaix - gFlex jetzt online konfigurieren
Grindaix - gFlex_neues Anfrageformular ist online

Jetzt lässt sich das gFlex-System einfach online konfigurieren. Nutzen Sie online unser neues Anfrageformular um Ihr Wunschsystem zu erstellen.
Alle Elemente sind übersichtlich dargestellt und Sie geben nur die benötigte Stückzahl ein.
Durch das neue Anfrageformular können wir Ihnen noch viel schneller ein persönliches Angebot erstellen.

Hier kommen Sie zum neuen Anfrageformular. 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage(n)!

 

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Modernes Design und neue Feature – PART FACTORY ist wieder online

PART FACTORY - Website erstrahlt im neuen Design
PART FACTORY - Warenkorb im Kundenportal

Das B2B-Lohnfertigungsportal PART FACTORY erstrahlt in einem neuen und modernen Design. In den letzten Monaten hat sich ein ganzes Team aus unseren eigenen Reihen viel Zeit und Energie in die Optimierung des Portals gesteckt. Das Ziel war es noch einfacher, schneller und übersichtlicher zu werden.

Das B2B-Lohnfertigungsportal PART FACTORY erstrahlt in einem neuen und modernen Design. In den letzten Monaten hat sich ein ganzes Team aus unseren eigenen Reihen viel Zeit und Energie in die Optimierung des Portals gesteckt. Das Ziel war es noch einfacher, schneller und übersichtlicher zu werden.

Daraus resultierten vereinfachte Prozesse und eine übersichtlichere Auflistung der Aufträge. Zudem wurde das gesamte System auf den aktuellen technischen Stand gebracht, damit auch Kunden und Produzenten zuverlässig und sicher auf alle wichtigen Daten zugreifen können. Kunden können jetzt einfacher das gewünschte Fräs- und Drehteil bestellen und Lohnfertiger behalten, dank Unterstützung bei der Produktionsplanung, immer alle CNC-Aufträge im Blick.

Neben der Funktion eines Warenkorbs, den die Kunden einfach und bequem nutzen können, profitieren auch die Produzenten von einer neuen Cockpit-Ansicht. Aber auch das Design erstrahlt im neuen Glanz: So gewährleistet PART FACTORY ein attraktives und übersichtliches Erscheinungsbild, das nutzerfreundlich ist und den Prozess der Beschaffung von metallischen/mechanischen Bauteilen noch simpler gestaltet. Mit drei Klicks zum Bauteil- das Lohnfertigungsportal: PART FACTORY macht es möglich!

Sie sind neugierig geworden? Besuchen Sie unsere neue Website unter www.partfactory.com und stellen Sie heute Ihre erste Fertigungsanfrage. Ganz einfach, schnell und natürlich kostenlos. Wir freuen uns, Sie bald auf unserem Portal begrüßen zu dürfen.

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Gemeinsam sind wir stärker! Quaker Houghton übernimmt Grindaix zu 100%

"Die Zusammenarbeit mit Grindaix im Rahmen eines Joint Ventures im vergangenen Jahr hat schnell gezeigt, welchen Wert wir durch die Kombination unserer Equipment Solutions- und Fluid Intelligence-Technologien haben", sagte Joe Berquist [Senior Vice President, Global Businesses & Chief Strategy Officer - QuakerHoughton]. "Die vollständige Integration des Grindaix-Teams in Quaker Houghton wird uns helfen, in den kommenden Jahren mehr im Bereich der Thematik Industrie 4.0 und Automatisierung zu tun."

Quaker Houghton verfolgt weiterhin den Aufbau seines Industrie 4.0-Geschäfts. "Unsere strategische Übernahme von Grindaix ist ein entscheidender Schritt, um unser Fluid Intelligence-Angebot zu stärken. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Automatisierungskapazitäten, um sicherzustellen, dass wir unseren Kunden einen überlegenen und differenzierten Wert bieten. Die vollständige Eingliederung des Grindaix-Teams in QH wird uns helfen, unsere Automatisierungskapazitäten in den kommenden Jahren zu stärken", so Joe Berquist.

Geschäftsführer der Grindaix GmbH wird weiterhin unser Unternehmensgründer Herr Dr.-Ing. Dirk Friedrich sein. „Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir als deutsches Innovationsunternehmen unserem neuen, weltweit erfolgreichen Partner einen technologischen Mehrwert im Rahmen seiner Unternehmensstrategie bieten dürfen. Die Kombination unserer Fachexpertise auf dem Gebiet der Kühlschmierstoffversorgung in der Schleiftechnik mit der hohen Kühlschmierstoffkompetenz der QuakerHoughton Gruppe befähigt uns beide nun zu einem deutlich umfassenderen Angebotsportfolio. Damit können wir unsere Kunden zukünftig deutlich intensiver bei der Beherrschung der stets steigenden Komplexität im Rahmen einer  produktiven, hochqualitativen und thermisch schädigungsfreien Schleiftechnik unterstützen.“ [Dr.-Ing. Dirk Friedrich, MBA]

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Neuer Magazinartikel online

Im neuen Artikel des Grindaix Magazins geht es um die Filtration im KSS-Kreislauf. Klicken sie auf mehr erfahren, und erhalten sie einen kurzen Überblick über die darin behandelten Themen.

Um in der Fertigung gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen, müssen KSS gepflegt werden. Der größte Teil der Pflege wird durch den Prozess der KSS-Filtration ausgemacht. Durch die KSS-Filtration werden Schmutzstoffe aus dem KSS getrennt und dem KSS-Kreislauf entzogen. Die KSS-Filtration ist damit in erster Linie zuständig für die Gewährleistung einer möglichst gleichbleibenden KSS-Reinheit. Ohne KSS-Filtration würden die KSS nach nur wenigen Prozessdurchläufen soweit verschmutzt sein, dass ein stabiler Prozess nicht mehr möglich wäre. Dieser Umstand würde sich neben der fehlenden Qualität des herzustellenden Produktes vor allem auf der wirtschaftlichen Seite niederschlagen. Ohne KSS-Filtration müssten die KSS kontinuierlich ausgetauscht werden, was mit deutlichen Kosten verbunden wäre. Für die KSS-Filtration werden in der Praxis verschiedene Anlagen angeboten, die sich zum Teil in Funktionsprinzip und Bauweise erheblich voneinander unterscheiden.

Erfahren Sie im Magazinartikel zur Filtration im KSS-Kreislauf welche Filtrationsverfahren es gibt und wie sich diese unterscheiden.

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Neuer Magazinartikel online

Kennen Sie schon unseren neuen Magazinartikel rund um das Spitzenlosschleifen? Gemeinsam mit dem WZL der RWTH Aachen haben wir eine zweiteilige Magazinserie veröffentlicht. Weiter unten finden Sie den Link zum Artikel.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Hier geht es zum ersten Teil des Spitzenlosschleifens.

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Patentamt erteilt Grindaix KSS-Düsen Patent

Düse wird zum Werkzeug - 4 verschiedene Funktionen in einer Kühlschmierstoffdüse!

Zum 1.4.2021 wurde der Grindaix GmbH ein Patent über eine Mehrkammer- Multifunktions-Düse erteilt.

Mit Hilfe dieser innovativen Düsentechnik ist der Kunden in der Lage eine wesentlich höhere Prozess-Produktivität (geringere Taktzeiten, höhere Zustellungen) als mit herkömmlichen Kühlschmierstoff-Düsen zu erzielen.

Darüber hinaus gelingt es mit Hilfe dieser neuen Düsentechnik die Standzeit des Schleifwerkzeuges, gerade beim Planschulter-, Werkzeug-, Flachprofil-, Kurbelwellen-, Nockenwellen- und Verzahnungsprofilschleifen deutlich zu erhöhen. Der Return on Investment nach Anschaffung der kundenspezifisch angepassten Kühlschmierstoffdüse GRX-X wird innerhalb eines Jahres erreicht.

Die Düsen sind aus verschleißfestem Edelstahl (konventionell hergestellt)  oder aus Titanlegierungen im 3D-Druckverfahren herstellbar. Alle Grindaix Düsen sind für den Betrieb mit Ölen und auch wasserbasierten Kühlschmierstoffen geeignet (Emulsionen). Auf unseren modernsten Grindaix Prüfständen werden die düsencharakteristischen Verbrauchskennlinien je Düsenfunktionskammer erstellt und dem Kunden zur Verwendung innerhalb einer prozessadaptiven Regelung der Kühlschmierstoff-Zuführbedingungen zur Verfügung gestellt. Die neuartige Düse kombiniert in einem Bauteil 4 verschiedene Düsenfunktionen gleichzeitig und zeitparallel. In einem ersten Schritt leitet die Düse das mit der Schleifscheibe rotierende Luftpolster über einen gezielten Flüssigkeitsstrahl fachgerecht ab. Der Flüssigkeitsstrahl kompensiert bei seiner Windableitung einen verschleißbedingten Radiusverlust von bis zu 6 mm prozesssicher. Eine zweite Düsenstufe reinigt die Schleifscheibentopografie von prozessbedingten Zusetzungen. In einem dritten Schritt werden die nun freien Bindungsporen gezielt mit Kühlschmierstoff getränkt. Beim vierten und letzten Funktionsschritt wird die Kontaktzone zwischen Bauteil und Schleifscheibe zusätzlich über eine Kühldüse mit Kühlschmierstoff versorgt.

Schleifmaschinenhersteller können mit Hilfe dieser Düsentechnik zur Reduktion der Variantenvielfalt in der Maschine eine einzige standardisierte Düsenkomponente anstelle der bisweilen sehr unterschiedlich ausgelegten vielfachen Düsen je Schleifspindel, nutzen. Dieses System lässt sich standardisiert und modular so aufbauen, dass es auf jede Anwendung hin einfach angepasst werden kann, ohne stets komplett neue Düsen bestellen zu müssen. Es reduziert Fehlermöglichkeiten in Bezug auf Düsenposition, Einstellung des Sprühwinkels etc.

Die Düse wird im Besten falle für alle 4 Funktionen, auch dem Reinigen der Schleifscheibe, über nur eine, einfache und kostengünstige Kreiselpumpe (<25bar) versorgt. Die Drücke je Kammer der Düse lassen sich entweder über Ventile oder natürlich über frequenzgeregelte Pumpen steuern und dabei prozessadaptiv, bspw. über das Wirkleistungssignal der Schleifspindel, regeln. Die Düse wird  konstruktiv an die anwendungsspezifische Schleifgeometrie angepasst. Alle Drücke in den Düsenkammern können auf Wunsch separat abgegriffen werden. Die Aufzeichnung der Kühlschmierstoffversorgungs-Daten, beispielsweise über ein Coolant Monitoring System, oder die Maschinensteuerung dienen der anwendungstechnischen Reproduzierbarkeit erfolgreicher Prozesseinstellungen. Diese Düsentechnik erlaubt es dem schleiftechnischen Anwender eine wesentlich wirtschaftlichere Prozessführung unmittelbar nach erfolgreicher Installation zu erzielen.

Über Ihr Interesse diese neue Düsentechnik in Ihrem Hause anzuwenden würden wir uns freuen. Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Das team grindaix steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Jetzt Kontakt aufnehmen!

 

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Quaker Houghton geht Joint Venture mit Grindaix ein

Conshohocken, Pennsylvania, USA ̶ 26. März 2021 ̶ Quaker Houghton, der führende Anbieter von industriellen Prozessflüssigkeiten, ist ein exklusives Joint Venture mit der Grindaix GmbH eingegangen, einem in Deutschland ansässigen Hightech-Anbieter von Kühlmittelsteuerungs- und -zuführungssystemen. Die Lösungen von Grindaix kommen bei einer Vielzahl von Bearbeitungsprozessen zum Einsatz, einschließlich Schleifanwendungen in der Metallverarbeitung. Die Technologie des Unternehmens hilft den Kunden, Parameter wie Kühlmittelfluss, Geschwindigkeit, Temperatur, Düsenwinkel und Drücke präzise zu messen und zu optimieren, was den Erfolg des Kühlmittelauftrags deutlich erhöht.

 

Hier könne Sie den Artikel auf der Seite von Quaker Houghton lesen: https://investors.quakerhoughton.com/news-releases/news-release-details/quaker-houghton-enters-joint-venture-grindaix

"Diese Partnerschaft ist eine hervorragende strategische Ergänzung mit breiter Anwendung.  Wir sehen mehrere Vorteile für unsere Kunden, die in die Systemautomatisierung und Optimierungstrends investieren, die sich aus der Industrie 4.0 ergeben", sagte Joe Berquist, SVP & Chief Strategy Officer bei Quaker Houghton.  "Die fortschrittlichen Fähigkeiten von Grindaix ermöglichen es uns, unser Versprechen einzulösen, unsere Kunden wettbewerbsfähiger zu machen, da wir fortschrittliche Produktchemie mit Anlagenlösungen kombinieren, um ein optimales Paket für Leistung, Kosten und Qualität zu liefern.  Wir nennen diese leistungsstarke Kombination 'Fluid Intelligence'. Der datenbasierte Ansatz von Grindaix für den Betrieb von Kühlmittelsystemen ist auf dem deutschen Markt stetig gewachsen, und wir sehen eine Chance, deren Technologie in unserem breiteren Lösungsportfolio zu nutzen."

„Wir versprechen uns von einer engen Zusammenarbeit mit unserem starken und professionellen Partner die erfolgreiche Etablierung von modernsten Digitalisierungslösungen im Bereich der Betriebsstoffversorgung von Produktionsmaschinen“, so der Geschäftsführer der Grindaix GmbH, Dr.-Ing. Dirk Friedrich MBA. „Ziel ist es, zukünftig unseren gemeinsamen Kunden in der produzierenden Industrie sowohl innovativste Kühlschmierstoffzuführtechnologie, zugehörige Überwachungslösungen mit KI-basierte Optimierungswerkzeugen anzubieten und dies in Einklang zu bringen mit der für unsere Kunden wirtschaftlichsten Anwendung von Prozessflüssigkeiten weltweit. Das gesamte team grindaix freut sich sehr darauf die bevorstehenden Herausforderungen allesamt noch erfolgreicher zu meistern, als dies in der Vergangenheit schon zahlreich gelungen ist.“

Über Quaker Houghton

Quaker Houghton ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich industrieller Prozessflüssigkeiten.  Mit einer weltweiten Präsenz, einschließlich Niederlassungen in mehr als 25 Ländern, zählen Tausende der weltweit fortschrittlichsten und spezialisiertesten Unternehmen der Stahl-, Aluminium-, Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Offshore-, Dosen-, Bergbau- und Metallverarbeitungsindustrie zu unseren Kunden.  Unsere leistungsstarken, innovativen und nachhaltigen Lösungen werden durch erstklassige Technologie, tiefes Prozesswissen und maßgeschneiderte Dienstleistungen unterstützt.  Mit ca. 4.200 Mitarbeitern, darunter Chemiker, Ingenieure und Branchenexperten, arbeiten wir mit unseren Kunden zusammen, um ihre Abläufe zu verbessern, damit sie noch effizienter und effektiver arbeiten können, was auch immer als nächstes kommt.  Der Hauptsitz von Quaker Houghton befindet sich in Conshohocken, Pennsylvania, in der Nähe von Philadelphia in den Vereinigten Staaten.  Besuchen Sie www.quakerhoughton.com, um mehr zu erfahren.

Über die Grindaix GmbH

Grindaix ist spezialisiert auf die Optimierung bzw. den Umbau der Kühlschmierstoff-Versorgungssysteme Ihrer Werkzeugmaschinen sowie der technisch, betriebswirtschaftlich und ökologisch bedarfsgerechten Auslegung von Kühlschmierstoff-Filtrationen. Oder einfacher gesagt: Mit den technischen Lösungen der grindaix vermeiden Sie jegliche Verschwendung von Kühlschmierstoffen in der Metallverarbeitung! Die junge und innovative Firma, eine Ausgründung aus der RWTH-Aachen, agiert nach einem sehr soliden und gleichzeitig einfachem Konzept: fachlich substanzielles, bodenständiges und höchst professionelles HANDWERK zur Verbesserung der Produktivität von Fertigungsbetrieben. Produktivitätssteigerungen bei gleichzeitiger Vermeidung unnötiger Ressourcenbeanspruch-ungen zu erreichen, das ist unser Anspruch.

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NEU: Magazinartikel Möglichkeiten der Luftpolsterbeeinflussung

Kennen Sie schon unseren neuen Magazinartikel zum Thema „Technische Möglichkeiten zur Beeinflussung des Luftpolsters?“

In diesem Beitrag lernen Sie welche verschiedenen Lösungsansätze, zur Überwindung eines Luftpolsters angewendet werden. Ziel aller Ansätze ist den negativen Einfluss auf den Kühlschmierstoffstrahl zu vermeiden oder zu mindern. Das Team Grindaix wünscht viel Spaß beim Lesen.

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Return on Investment bei Digitalisierungsprojekten

Bei der Digitalisierung von Produktionseinheiten bieten sich vielfältigste Möglichkeiten an, bestehende Maschinen und Anlagen zu vernetzen. Doch welche Strategie ist die Richtige? Und wie beantwortet man die Frage der Geschäftsführung, wie sich eine Investition in die Digitalisierungstechnik rechnet?

Als Anbieter von Digitalisierungslösungen zur Digitalisierung von Produktionsmaschinen bieten wir Ihnen in unserem neuen Magazinartikel eine kurze Orientierung im Sachverhalt.

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Störeinflüsse auf die Kühlschmierstoffversorgung beim Schleifen

Das Ziel einer anforderungsgerechten Kühlschmierstoffversorgung ist eine thermisch schädigungsfreie Bauteilbearbeitung zur Erzielung höchster Form- und Maßtoleranzen in kürzester Bearbeitungszeit. Der Schleifprozess birgt unterschiedliche Störgrößen, die eine anforderungsgerechte Kühlschmierstoffzufuhr negativ beeinträchtigen können.

Lernen Sie in zwei neuen Beiträgen des Team Grindaix die möglichen Störeinflüsse mehrerer Gebiete ausführlich kennen. Wir berichten über Auswirkungen und Probleme die bei einer nicht anforderungsgerechten Kühlschmierstoffversorgung eines Schleifprozesses entstehen können und zeigen Ihnen wie eine Kühlschmierstoffversorgung richtig läuft!

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Intelligente Versorgung von Maschinen mit Kühlschmierstoff

Digital in NRW arbeitet mit der Grindaix GmbH an einem KI-basierten Produktionssystem. In einem Artikel berichten Sie über die Erfolgsgeschichte. "Die Optimierung und der Umbau von Kühlschmierstoffversorgungssystemen für Werkzeugmaschinen ist unser Spezialgebiet. Wir erkennen die hohe Nachfrage nach einer digitalisierten und vernetzten Lösung für eine optimale Versorgung von Maschinen mit Kühlschmierstoff – und reagieren darauf: In einem Transferprojekt mit Digital in NRW erarbeiten wir gemeinsam Bausteine für ein Produktionsversorgungssystem, das künstliche Intelligenz verwendet."

Eine nutzbringende, kundenorientierte Produktion ist das Ziel eines jeden Unternehmens – und eine große Herausforderung zugleich: Die Anforderungen an Qualität, Kosten und Fertigungszeit müssen erfüllt und gleichzeitig mit dem Thema Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden. In der Serienfertigung hat die Kühlschmierstoffversorgung wesentlichen Einfluss auf das Prozessergebnis und gilt oftmals als Ursache für Qualitätsschwankungen.

Prozessfaktoren erfassen und analysieren

Dennoch wird selten untersucht, von welchen Prozessfaktoren diese qualitativen Differenzen abhängen. „Viele Unternehmen beschäftigen sich mit dieser Frage gar nicht“, weiß Tobias Kaufmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen und Leiter des Transferprojekts von Digital in NRW. „Aber je größer die Versorgungskette wird, je mehr Maschinen aneinanderhängen, desto wichtiger ist es zu wissen, wie jede einzelne Anlage mit Betriebsmitteln wie Druckluft, Wasser, Strom oder eben Kühlschmierstoff versorgt wird, wo welcher Druck anliegt und welche Temperatur oder Keimbelastung vorliegt. Nur mit Hilfe der quantitativen Erfassung dieser Zustandsgrößen in einem vernetzten System können Differenzen und Fehler im Prozess erkannt und ausgeglichen werden“, so Dr.-Ing. Dirk Friedrich, Geschäftsführer der grindaix GmbH. „Viele Unternehmen erfassen diese Kenngrößen trotz der technischen Machbarkeit jedoch bislang nicht.“

         

Entwicklung einer digitalen Prozessüberwachung

Um klare Vorhersagen zur Betriebsmittelversorgung in der Produktion zu erreichen, arbeiten Digital in NRW und grindaix an der „Resilienten Prozessführung durch KI-basierte Kühlschmierstoffzufuhr beim Schleifen“, so der offizielle Titel des Transferprojekts. Dahinter steckt die Entwicklung einer digitalen Prozessüberwachung. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz sollen zukünftig Fehler und Abweichungen in der Versorgung der Maschinen erkannt, erfasst und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Das Transferprojekt mit Digital in NRW stellt dazu die Weichen für eine nachhaltige Kühlschmierstoffversorgung mit hohen Qualitätsstandards. „Ausfälle in der Versorgungskette vorherzusagen und direkte Maßnahmen zu ergreifen, um den Produktionsprozess nicht zu unterbrechen, wird immer wichtiger“, so Kaufmann.

Von der IST-Analyse zur Erprobung

Die Experten von Digital in NRW haben zunächst im Rahmen einer IST-Analyse die Möglichkeiten einer zentralen oder dezentralen Kühlschmierstoffversorgung (KSS) einer Werkzeugmaschine aufgenommen und Kommunikationsschnittstellen identifiziert. Es folgte die Entwicklung eines Soll-Konzepts: In enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wurde eine geeignete Sensorik zur Erfassung relevanter KSS-Versorgungsparameter erarbeitet, sowie ein technisches Lösungskonzept zur digitalen Vernetzung der einzelnen Schnittstellen entwickelt. „Aktuell erproben wir die KSS-Überwachung mit modernster Fluid-Sensorik im Forschungsumfeld, um Daten zu generieren und zu analysieren“, erläutert Tobias Kaufmann.

Simulation am Demonstrator

Im Werkzeugmaschinenlabor in Aachen wird an Analogie-Prüfständen gearbeitet und ein Demonstrator mit Rohrleitung, Pumpe und Sensorik aufgebaut, an dem die verschiedenen Prozessabläufe und Fehlerursachen simuliert werden: Was passiert, wenn sich eine Leitung zusetzt? Was, wenn der Druck zu gering ist? „Die Herausforderung ist, eine Datenbasis zu schaffen, mit der die Algorithmen arbeiten können“, erklärt Tobias Kaufmann. Die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung müssen erforscht, Handlungsempfehlungen entwickelt werden. „Dafür müssen wir Szenarien aus dem Realbetrieb erfassen und in den Prüfstand überführen, um deren Auswirkungen auf die Daten zu erfassen.“, so der Projektleiter. Kern des Transferprojekts ist es, eine Methodik für Plausibilitätsprüfungen zu entwickeln, welche später auf diverse Anwendungen übertragen werden kann. Hochqualitative Plausibilitätsprüfungen stellen „die Grundvoraussetzungen für später abgeleitete Handlungsempfehlungen, die die Prozessführung schließlich verbessern und nicht einen Maschinencrash verursachen sollen.“ Je mehr Daten vorliegen, desto größer ist das spätere Bestimmtheitsmaß der Algorithmen.

Mehr Effizienz, weniger Ausschuss

Anschließend sollen drei repräsentative Fälle vom Demonstrator ins reale Umfeld überführt, die Erkenntnisse in der realen Fertigung eingebracht werden. Geplant ist, das erarbeitete Konzept in ein Assistenzsystem an einer Serienmaschine einzusetzen und für die Praxis aufzubereiten. „Kleine und mittlere produzierende Unternehmen können von der Entwicklung sicherlich profitieren“, betont Tobias Kaufmann. „Der Einsatz dieses Systems schafft Ressourceneffizienz, mehr Prozesssicherheit und die Reduktion von Ausschussteilen, wodurch wiederum Kosten eingespart werden können.“

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GRX-X Die Multifunktionsdüse

Kennen Sie schon unseren neuen Magazinbeitrag über die GRX-X Multifunktionsdüse?

Grindaix liefert Ihnen eine Multifunktionsdüse für Ihren Schleifprozess. In unserem neuen Artikel wird die Funktion der GRX-X Düse ausführlich beschrieben und ein Konzept zur Regelung dieser vorgestellt.

 

Das Team Grindaix wünscht viel Spaß beim Lesen!

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Neue Themenwelt "Condition Monitoring" online!

Sie wollen Ihre Produktion übersichtlich und von einem zentralen Ort überwachen können? Das ist mit dem Grindaix Monitoring System ganz einfach möglich!

Lernen Sie auf unserer Condition Monitoring Themenwelt das Full-Service Paket von Grindaix kennen und erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Funktionsweise und die Ihnen offenstehenden Möglichkeiten. Von der Planung, der Beratung zur Sensorauswahl und der Installation der Hard- und Software, bis hin zur Inbetriebnahme und Schulung Ihrer Mitarbeiter – WIR kümmern uns um alles!
Mit unserem dazugehörigen Monitoring Softwarepaket können Sie nicht nur Ihre Daten grenzwertabhängig in Echtzeit überwachen und speichern, sondern zusätzlich Ihre individuelle Produktion virtuell abgebildet einsehen.

Viel Spaß beim Entdecken,
wünscht das Team Grindaix.

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Grindaix senkt den Betriebsmittelverbrauch in Produktionsbetrieben

Maßnahmen zur Kostensenkung in produzierenden Unternehmen werden stetig verbessert und bereits erfolgreich angewendet. Dabei konzentriert man sich in erster Linie auf die Verbesserung der Arbeitsproduktivität durch eine erfolgreiche Nutzung von Rationalisierungspotenzialen, da der Lohnkostenanteil in Hochlohnländern einen maßgeblichen Wettbewerbsnachteil gegenüber Niedriglohnländern darstellt.

Viele Jahre lang wurden Maßnahmen zur Erzielung einer ökologisch nachhaltigen Produktionstechnik als eher kostenträchtige statt  kostensparende verstanden. Diese Haltung der Unternehmensleitungen hat sich geändert. Heute setzen produzierende Unternehmen zunehmend  Maßnahmen ein, um, die Material-, Energie-, Wasser-, Betriebs- und Hilfsmittelverbräuche zu senken.

Dabei fehlt es jedoch vorwiegend kleineren und mittelständischen Unternehmen häufig an technisch versierten Ansatzpunkten und Orientierungshilfen, eine nachhaltig wirkungsvolle Ressourceneffizienz in der Produktionstechnik ohne Einschränkungen in Produktqualität und Ertrag praxisgerecht und kostengünstig umsetzen zu können.

Zur erfolgreichen Digitalisierung von Produktionsumgebungen ergeben sich innovative Ansätze der Überwachung des Ressourcenverbrauchs. Letztere erfordert eine modulare und standardisierte Monitoring Technik in Form einer einfach zu installierenden IT-Infrastruktur für Bestandsmaschinen. Die Herstellung und Lieferung einer solchen IT-Infrastruktur ist der Beitrag der Grindaix GmbH. Wir liefern unseren Kunden ein Komplettpaket (ready to connect) zur einfachen, aber genauen und reproduzierbaren Datenerfassung im Rahmen aller Ihrer Betriebsmittelverbräuche, für kleine, mittelständische und Großbetriebe und alle industrieüblichen Sensoren.

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Ihre Bestandsmaschinen einfach und professionell digitalisieren!

Das Team Grindaix hat ein neuartiges Hardwarepaket zur einfachsten Digitalisierung von Bestandsmaschinen entwickelt.

Unabhängig vom

a) Maschinentyp,

b) von der verwendeten oder

c) der noch zu installierenden Sensortechnik

bietet das Grindaix System eine umfassende und vollständige Lösung zur Direktinstallation in Ihrer Firma.

 

Das Grindaix Digitalisierungs-System ermöglicht Ihnen in kürzester Zeit

  • standardisierte IT Infrastruktur (plug&play) inkl. Server, Anzeigeeinheit und Visualisierungssoftware
  • einheitliches Datenformat (OPC-UA)
  • einheitlicher Zeitstempel aller erhobenen Daten
  • Echtzeitüberwachung aller Maschinen, Anlagen und Komponenten
  • Grenzwertabhängige Überwachung je Sensor und Messgröße
  • Aufzeichnung der Daten Historie
  • Datenaustausch mit Bestandsmaschinen

Alle technischen Informationen finden sie hier.

 

Die Hauptvorteile der Kunden, die sich zeitgerecht für eine Digitalisierung Ihrer Produktionsumgebung entscheiden sind:

  1. Skalierbaren und herstellerunabhängigen Digitalisierungstechnik für Ihre Produktionsmaschinen (Bestandsmaschinen)
  2. Einen technisch sauberen Datentest (OPC-UA) an ausgewählten Maschinen für Ihre IT (Datenverwendung) als IT unabhängige Insellösung (Server, Anzeige etc…)
  3. Die Ermöglichung des Einsatz der künstlichen Intelligenz in der Produktionstechnik in Ihrer Produktion – und dem daraus resultierenden Kundennutzen – Fertigungsrobustheit erhöhen!

Verpassen Sie die Chancen der Digitalisierung nicht.
 

Ob in puncto

  • Minimierung Ihrer Betriebsstoffverbäuche,
  • der Erhöhung Ihrer Fertigungsrobustheit oder aber
  • zur Steigerung der Qualitätssicherung,

der Einsatz der Digitalisierungtechnik wird Ihnen messbare Erfolge ermöglichen.
Gerne stellen wir Ihnen das Digitalisierungspaket in Ihrem Hause gezielt vor. Ihren Ansprechpartner finden Sie hier.

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

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